Modul 3: Moodle-Projekt

Dieser Modul war mich am interessantesten und hat am meisten Spaß gemacht. Ich muss zugeben, ein Seminar in Minsk zum Thema „Blended Learning“, das ich kurz vor dem Beginn der Arbeit an unserem Gruppen-UNterrichtsprojekt besucht hatte, war sehr hilfreich. Da habe ich die wichtigsten Tools und deren Funktionen kennen gelernt, so ging mir die Arbeit leicht von der Hand, obwohl ich das Thema – Klimakatastrophe – nicht gerade spannend fand.  Es wundert mich, wie toll die Arbeitseinteilung und Arbeit in Paaren an einzelnen Blöcken geklappt hat – Hut ab vor Euch, liebe KollegInnen!

Da ich inzwischen angefangen habe, am Goethe Institut (Minsk) zu unterrichten, ist es sehr wahrscheinlich, dass ich die in diesem Modul erworbenenen Kenntnisse und praktischen Erfahrungen bald brauchen und gut gebrauchen kann. Herzlichen Dank dafür gilt also für die Entwickler des Kurses! 🙂

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Modul 2: Podcast

Das Thema Podcast habe ich früher schon im Rahmen eines Projekts des Goethe Instituts Minsk kennen gelernt und fand es in dem Sinne gut,  dass es eine echte Fundgrube mit aktuellen und thematisch abwechslungsreichen Hörtexten ist, die eine gute Ergänzung zum Standard-Hörangebot im Unterricht darbieten und ihn weitgehend aktueller und abwechslungsreicher machen können, zumal das Hören gerade ein Fertigkeit ist, mit der viele Lernende Probleme haben und die aus diesem Grund möglichst oft, gezielt und effektiv trainiert werden sollte. So bietet sich die Möglichkeit, diese Hörtexte nicht nur im Unterricht, sondern als Hausaufgabe für die Lernenden mit entsprechenden Aufgabenstellungen einzusetzen, wobei sie die Texte so viel anhören können, wie es ihnen nötig ist, um die Aufgaben zu lösen. Es ist auch möglich, in sprachlich heterogenen Gruppen thematisch ähnliche, aber unterschiedlich schwierige Texte gezielt anzubieten und somit das Prinzip der Binnendifferenzierung einzuhalten. Dabei ist aber das für uns aktuelle  technsiche Problem nicht wegzudenken: Nicht viele Studenten (und auch nicht alle Lehrkräfte!) können es sich leisten,  große MP3-Dateien herunterzuladen oder online anzuhören oder – wie bei Videopodcasts – anzusehen.

Neu für mich war hier, dass man Podcasts individuell oder im Präsenzunterricht selbst erstellen kann. Das ist eine interessante Möglichkeit, die aber wiederum entsprechender technischer Ausrüstung bedarf, die mir an er Uni so gut wie nie zur Verfügung steht. So muss ich mir das erst für die Zukunft merken.

Interessante und hilfreiche Links zum Thema Podcasting:

Mediathek bei SWR.de: Erklärung, technische Hilfe, Links zu benötigter Software sowie eine reiche Sammlung von Podcasts

Reinhards Webseite zum Thema Podcasting

podster.de

www.podcast.de

Podcasts des Goethe-Instituts

Blinde Kuh: Podcasts für Kinder (evtl. für meine Tochter – oder auch für die Anfänger?)

Deutsche Welle: Podcasts im Überblick

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Modul 2: Filme im Unterricht

19. Februar 2010 1 Kommentar

Es gibt sehr viele interessante deutsche Filme, die ich gerne im Unterricht einsetzen würde, aber dafür fehlt mir an technischer Ausstattung der Unterrichtsräume und an der Zeit: Dei Stundenzahl pro Gruppe reicht gerade noch dafür, um denlaut Gurricula  geplanten Lernstoff zu bearbeiten. Sollte sich die Situation irgendwann ändern, würde ich gerne Spielfilme im Unterricht einsetzen und möchte hier zu diesem Zweck Methoden erwähnen, die aus dem ensprechenden Forum-Beitrag von Hanadi Nalic stammen:

Vor dem Sehen:

-Schlüsselbegriffe oder Titel vorgeben, zu denen die Schüler Assoziationen sammeln-Hypothesen bildenWährend des Sehens:

-konkrete Beobachtungsaufgaben stellen z.B eine Gruppe sieht die Sequenz ohne Ton, die andere Gruppe liest nur den Transkript der Dialoge-Austausch über das Gesehene und Gelesene; wie ist die Sprache im Film, wie drücken sich die Erwachsene und wie die Jugendlichen aus; wie sehen die Menschen(Landschaft) aus…
-Textpuzzle,Multiple-Choice AufgabenNach dem Sehen:

-Geschichte weiter erzählen,spielen lassen, ein anderes Ende finden…
-Standbilder machen lassen
-einen Brief, eine Mail an die Personen im Film schreiben
Mit meinen Schülern (Mittelschule) habe ich die Filme „Absolute Giganten“ und „Die fetten Jahren sind vorbei“gesehen und im Unterricht behandelt. Der Film „Novemberkind“ ist auch empfelenswert. Dieser Film bietet authentische Informationen über den Mauerfall . Dieses große Ereignis wird aus der Perspektive der Betroffenen gezeigt.Weitere Methoden:
Blitzlicht,Kugellager,Aquarium,
Brain-Storming,Versteckte Kamera, Titel finden
Gestaltung der Schul-Homepage
Erstellen einer Collage
Kreation eines Werbetextes
Hörstück oder Hörspiel
Filmplakat kreieren
© Hanadi Nalic

Übrigens, den Film „Die fetten Jahre sind vorbei“ habe ich auch geshene und ganz toll gefunden. Wo soll ich nur Zeit finden, um  ihn und andere interessante moderne deutsche Filme im Unterricht einzusetzen???

Und als Alternative  zu Spielfilmen, insbesondere im Anfängerunterricht: Sketches von Loriot!

Offizielle Seite

Artikel über Loriot in Wikipedia

Das Ei auf YouTube

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Modul 2: Topthema Nachrichten – Fasching

In den letzten paar Tagen habe ich die Nachrichten zum Thema Fasching/Karneval bei der Süddeutschen Zeitung angesehen. Das passt gut zum Thema „Feste“ (Niveau A2-B1) und lässt sich in den Unterricht gut integrieren. Unter folgenden Links sind Materialien zu finden, die für Studentendieser Sprachstufe  geeignet sind:

Fasching in München (Bilder und kurze Begleittexte)Süddeutsche  Zeitung:

Die meisten mögen’s heiß

Tanz im Scheetreiben

Prosecco und viel nackte Haut: Faschingdienstag

Münchner Fasching? Fantastisch! (über das Fotoband „Traumtag“ von Rigobert Fischer)

Tipps zum Fasching: Närrischer Kalender

Viele Bilder und größere und kleinere Texte vermitteln die Atmosphäre  des Karnevals in München. Die Texte sind meistens nicht zu schwer  und lassen sich von den Studenten ziemlich mühelos bewältigen.

Und hier kann man das Video mit dem Tanz der Marktfrauen ansehen und sich über landeskundliche Besonderheiten der Weiberfastnacht (und auch anderen Traditionen der „fünften Jahreszeit“)  in Süddeutschland informieren.

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Modul 1: Reflexion und Selbst-Berwertung

Ich hoffe, die Kursautoren werden mir das verzeihen: Ich hasse Selbstreflexionen, -evaluationen und -bewertungen. Der Grund ist einfach: Das geschieht bei mir in Bruchteilen der Sekunde, und keiner kann mich so kritisch bewerten wie ich selbst. Ich weiß genau, wo ich gut und wo ich nicht so gut war, aber das alles in Worten zu fassen und zu Papier zu bringen… kaum noch was kann mich so ärgern wie so eine Aufgabe. So tue ich das hier, weil es im Rahmen des Kurses verlangt wird und weil ich den Kurs schaffen will.

In diesem Modul habe ich es geschafft, ziemlich konsequent, regelmäßig und stressfrei zu arbeiten. Ich interessiere mich für deutschsprachige Musik, so war es für mich auch interessant und bereichernd. Es hat mir Spaß gemacht, die Blogseiten über unterschiedliche SängerInnen zu gestalten, und ich selbst war mit meiner Arbeit zufrieden. Technishc habe ich da nicht viel Neues gelernt, daher aber jede Menge neue Informationen über aktuelle Musiker, insbesondere aus Österreich und der Schweiz, bekommen. Ich habe auch die Aufgabe übernommen, unsere Gruppenpräsentation zu machen und hochzuladen, und ich habe diese Aufgabe gewissenshaft gemacht.  Wahrschenilich könnte man an der PP-Präsention etwas besseer oder anders machen, aber ich denke, im Grunde war sie gut. Die Gestaltung des digitalen Arbeitsblattes hat mir auch viel Spaß gemacht, es war für mich selbst interessant, dne schweizerdeutschen Text von Bligg ins Hochdeutsch zu „übersetzen“. Vielleicht werde ich das irgendwann im Unterricht ausprobieren können – ob mein Lernenden auch so viel Spaß haben werden? 😉

Nach unserem Notensystem (von 1 bis 10, 10 ist die beste Note) habe ich meiner Meinung nach für die Arbeit am Modul 1 eine gute Neun verdient.

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Deutschpop-Festival und digitales Arbeitsblatt

Nun ist die Arbeit am 1. Modul zu Ende. Ein bisschen später kommen Reflexion und Selbstevaluation, jetzt will ich nur sagen, dass wir mit userer Gruppenpräsentation, die ich aus den einzelnen PPP zusammengestellt habe, fertig sind, und mein digitales Arbeitsblatt habe ich auch bereits veröffentlicht und die Arbeitsblätter der Kolleginnen und Kollegen angesehen. Viele davon sind echt toll, und ich überlege mir, wie ich sie in meinem Unterricht einsetzen könnte. Die Überlegung betrifft in erster Linie die technische Seite der Arbeit 😦 Damit ist es an der Uni ziemlich schwierig.

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Deutschpop: Porträts

Nun bin ich mit einem Teil der 2. Einheit des 1. Moduls fertig 🙂 Nach der Zusammenstellung einer Übersicht der D-A-CH-Musikszene habe ich mich bewusst für die Künstler aus Österreich und der Schweiz entschieden, denn diese Musiklandschaften habe ich bisher am wenigsten gekannt. Es hat mir Spaß gemacht, an den Porträts von Christina Stürmer, deren Lieder ich seit ein paar Jahren selbst gerne höre, und Bligg, deren Herkunft und Sprache schöne Erinnerungen an meinen Besuch in Zürich vor etwa 6 Jahren geweckt haben, zu arbeiten 🙂

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Portfolioarbeit

Nun habe ich es geschafft, eine Seite über die Portfolio-Methode zu gestalten und mit dem Inhalt zu füllen 🙂

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MMF-3: So beginnt es…

26. Oktober 2009 1 Kommentar

Hier halte ich meine Ergebnisse und Erlebnisse im Expertenkurs Multimedia Führerschein D (Herbstkurs 2009) für die Ewigkeit fest 😉

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