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Modul 1: Reflexion und Selbst-Berwertung

Ich hoffe, die Kursautoren werden mir das verzeihen: Ich hasse Selbstreflexionen, -evaluationen und -bewertungen. Der Grund ist einfach: Das geschieht bei mir in Bruchteilen der Sekunde, und keiner kann mich so kritisch bewerten wie ich selbst. Ich weiß genau, wo ich gut und wo ich nicht so gut war, aber das alles in Worten zu fassen und zu Papier zu bringen… kaum noch was kann mich so ärgern wie so eine Aufgabe. So tue ich das hier, weil es im Rahmen des Kurses verlangt wird und weil ich den Kurs schaffen will.

In diesem Modul habe ich es geschafft, ziemlich konsequent, regelmäßig und stressfrei zu arbeiten. Ich interessiere mich für deutschsprachige Musik, so war es für mich auch interessant und bereichernd. Es hat mir Spaß gemacht, die Blogseiten über unterschiedliche SängerInnen zu gestalten, und ich selbst war mit meiner Arbeit zufrieden. Technishc habe ich da nicht viel Neues gelernt, daher aber jede Menge neue Informationen über aktuelle Musiker, insbesondere aus Österreich und der Schweiz, bekommen. Ich habe auch die Aufgabe übernommen, unsere Gruppenpräsentation zu machen und hochzuladen, und ich habe diese Aufgabe gewissenshaft gemacht.  Wahrschenilich könnte man an der PP-Präsention etwas besseer oder anders machen, aber ich denke, im Grunde war sie gut. Die Gestaltung des digitalen Arbeitsblattes hat mir auch viel Spaß gemacht, es war für mich selbst interessant, dne schweizerdeutschen Text von Bligg ins Hochdeutsch zu „übersetzen“. Vielleicht werde ich das irgendwann im Unterricht ausprobieren können – ob mein Lernenden auch so viel Spaß haben werden? 😉

Nach unserem Notensystem (von 1 bis 10, 10 ist die beste Note) habe ich meiner Meinung nach für die Arbeit am Modul 1 eine gute Neun verdient.

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